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| Auch für unsere Tante, Friederike Auguste Koch geb. Blom, erarbeitete ich zu ihrem 95. Geburtstag eine Genealogie.
Ich erstellte ein Buch und eine schöne Ahnentafel (Foto folgt).
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| | Ein lange gehegter Wunsch konnte zum Abschluss gebracht werden.
Für unsere liebe Mutter, Else Auguste Brundiek, konnte ich die Genealogie-BRUNDIEK erarbeiten und ein Buch erstellen.
Auch für unseren Lieblingsonkel, den Bruder unserer Mutter, Friedrich Brundiek (Onkel Friech), wollte ich etwas erschaffen, dass seine Familie an ihn erinnert.
Onkel Friech war nach dem frühen Tod unseres Vaters immer für unsere Familie da und half an allen Ecken und Kanten. Und was mich persönlich besonders freut: "Wenn ich mal eine seiner Scheiben mit dem Ball zerschoss, gab es zwar etwas Schimpfe, aber nie so viel dass man Angst bekam..."
Hier ein paar Vorfahrengenerationen der beiden, auch abseits der Familie Brundiek.
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| | Gerade noch zu Weihnachten konnte ich das nächste "Stork-Buch" abschließen!
Die Witwe des Ladberger Ehrenbürgers und langjährigem Bürgermeisters Erwin König, wünschte für sich und ihre Familie ein personalisiertes "Stork-Buch".
Aufbauend auf das 1. Stork-Buch (siehe: Dez. 2019) und ergänzt durfte ich kurz vor Weihnachten das erste Exemplar des erneut personalisierten Buches abgeben.
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| Endlich weitere, lebende Nachkommen früher "Klaassen" gefunden!
Im August schrieb ich zwei Familien-Klaassen aus Rechtsupweg bzw. Moordorf an, von denen ich eine entfernte, aber direkte Verwandtschaft vermutete und nun eine Bestätigung erhoffte!
Nachdem ich die Familien etwas später telefonisch kontaktierte, bestätigte sich eine Verbindung. Sehr freundlich wurde mir weitere Hilfe angeboten und ich wurde sogar zum Tee eingeladen, was mich immer ganz besonders freut!
Nachkommen von:
- Casjen Mehmen Aggen Claassen (1832-1874) und seiner Frau Fenntje Hinrichs geb. Weingarten (1833-1870), bzw. von
- deren Enkel, Agge Klaassen (1901-1990) und dessen Frau Gerhardine geb. Warfsmann (1907-2000),
gehören zu meinen entfernten Verwandten und zum wappenführungsberechtigten Kreis meiner Familie!
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| Auf dem 59. Geburtstag ihrer Oma wurde kerngesund unser zweite Enkeltochter geboren:
Hanne Marlie Klaassen
Wir sind sehr glücklich und freuen uns mit Lydia, Jan-Nicklas und Miriam!
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| Nun habe ich damit begonnen, die Familien Kattmann aus Ladbergen zu erarbeiten...
In den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden nebenan die ersten Häuser der Erpenbecker Siedlung. Hier wurde ich 1960 geboren und lebte dort bis zu meinem 17. Lebensjahr. Die Kinder des damaligen Bauern waren in meinem Alter. Überhaupt gab es viele Kinder in der Siedlung.
Was lag näher als bei Kattmann zu spielen?
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| Das "Stork-Buch" wurde abgeschlossen!
Druck und Einband übernimmt die Firma Schröerlücke aus Ladbergen.
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| Das Elternhaus meiner Frau, der Hof Kemper in Greven Hüttrup, wurde abgerissen.
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| Ich begann mit fleißiger Unterstützung damit, die Familien Stork (Storck) aus Ladbergen zu erforschen.
Ziel soll es sein die umfangreichen familiären Zusammenhänge zu dokumentieren.
| Der ehemalige Hof Stork, heute König in Ladbergen Overbeck.
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| | Meine Schwiegermutter, Lieselotte (Lotti) Kemper geb. Blom erlitt nach letzten glücklichen Stunden im Kreise von Familie, Freunden und Verwandten einen Schlaganfall, von dem sie sich nicht mehr erholte und im Alter von 86 Jahren verstarb.
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| | Viel zu früh und völlig unerwartet mussten wir meinen lieben Bruder, Ulrich Gerhard Klaassen (1954-2018), hergeben.
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| Vor einigen Jahren erfuhr ich von dem Gastwirt Edo Zimmermann aus Suurhusen. Ihn und einen Verwandten, den Moordorfer Hengsthalter Zimmermann hatte ich mit Minimalinformationen in meiner Datenbank, konnte beide aber noch nicht an "meine" Familie anschließen. Nun, leider erst nachdem der Suurhuser Gastwirt verstorben ist, hat es nach einer Anfrage an die Mailingliste der Upstalsboom-Gesellschaft geklappt!
Edo Zimmermann war ein Nachfahre von Jibbe Peters, dem Bruder unseres namensgebenden Stammvaters, Claes Peters (siehe Unterseite - Klaassen).
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Unser Enkelkind, Miriam Lenke Klaassen, wurde geboren!
Wir sind sehr glücklich und gratulieren den Eltern von Herzen!
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| | Eine Kipp-Genealogie
(Buchinhalt als PDF auf Anfrage)
Ich wollte gerne die Vorfahren unserer Nachbarin zusammenstellen und fertigte deshalb eine genealogische Sammlung, die ich auch zu einem kleinen Buch binden ließ.
Allen die mir hierbei halfen: "Vielen, lieben Dank!"
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| "Pluggen Hiärm"
Sehr spannend fand ich es, herauszubekommen welche Vorfahren unsere besten Freunde und seine Frau hatten.
| Zum Beispiel erfuhr ich, dass "Pluggen Hiärm" (Bernard Hermann Plugge) am 17. April 1859 in Maestrup geboren (heutiger Hof Austrup, Schmedehausener Straße) wurde. Er starb am 10. Dezember 1929 an einem Wegekreuz, ganz in der Nähe seiner Geburtshauses.
Einer privaten Initiative ist es zu verdanken, dass an der Königstraße ein Denkmal (links) für dieses "Grevener Original", über das sogar Bücher geschrieben wurden, entstehen konnte.
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| Der Sohn des Bruders meiner Frau ist am 12.03.2016 (standesamtlich) und am 03.12.2016 (kirchlich) in den Hafen der Ehe eingelaufen.
Ihm und seiner Frau gratuliere ich ganz herzlich!
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| Die Tochter der Schwester meiner Frau und mein Patenkind, hat am 06. Oktober 2016 in Münster geheiratet.
Euch beiden viel Glück und Gottes Segen!
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| "Aufs gerade Wohl" und ohne eine Anmeldung besuchte ich die älteste Enkeltochter vom älteren Bruder meines Opas in Twixlum-Emden.
Ludwig Ruben, der Mann von Jurine geb. de Haan, stand vor dem Haus und nachdem ich mich als Enkel meines Opas vorgestellt hatte, wurde ich gleich ins Haus zu Tee und lieben Gesprächen eingeladen.
Ein paar Schnappschüsse machten unser Kennenlernen zu einem tollen Erlebnis!
Jährliche Oster- und Weihnachtsgrüße oder kurze Besuche erhielten unsere Verbindung leider nur bis zum Jahr 2019 bzw. 2021.
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| Ein Urhof unserer Familie in Ost-Victorbur
1768 musste auch Peter Hinrichs (1720 - 1768) aus Ost-Victorbur sein Haus gegen Feuer versichern. "Friedrich der Große" hatte das für alle Hausbesitzer verpflichtend angeordnet.
Durch die Unterlagen der Ostfriesischen Brandkasse (Feuerversichung) konnte ich trotz vieler Veränderungen in der Bebauung und Nummerierung von Ost-Victorbur den Nachfolgehof als einen ersten, heute noch bestehnden Urhof unserer Familie feststellen.
Nachkommen hielten den Hof bis Ende des 19. Jhds. in Familienbesitz. Hier eine alte Karte von ca. 1870, die auch Lage der Besitzungen von >Zimmermann-Jibben Erben (Nr. 59)<, bzw. >Ede Jibben-Zimmermann (Nr. 61)< in Ostvictorbur zeigt.
Heutige Anschrift: Ost-Victorburer Straße Nr. 61
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| | Die Klaassen-Genealogie (ein Update)
(Buchinhalt als PDF auf Anfrage)
Nach Jahren fertigte ich ein weiteres Buch zu meiner väterlichen Familie. Ich habe zwischenzeitlich eine Menge erfahren...
Im Oktober besuchte ich einige Nachkommen früher und ganz früher Vorfahren in Ostfriesland. Ihnen schenkte ich eine "kleine" Familiengeschichte. Durch die Besuche erfuhr ich schon wieder eine Menge Neues!
Vielen, lieben Dank an alle!
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| Der Sohn meiner Nichte und mein 4. und wohl letztes Patenkind, wurde im August 2016 als I-Männchen in Ladbergen eingeschult!
Viel Spaß und viel Erfolg wünsche ich Dir!
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| | Ein Buch zur Baugeschichte des Hofs meiner Schwiegereltern
(Klicke auf das Buch, um dieses zu öffnen)
Vor Jahren hatte ich in der Scheune meiner Schwiegereltern ein altes Gemälde gefunden, welches ihre Hofstelle zeigt. Ich wollte herausbekommen, wie alt das Bild ist und erarbeitete dabei auch die Baugeschichte der kemperschen Hofstelle in Greven-Hüttrup.
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| | Eine kleine Biografie meines Großvaters
(Buchinhalt als PDF auf Anfrage)
Aus gesammelten Unterlagen und Fotos zu meinem Opa zeige ich seine Lebensgeschichte.
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| | Gustav Otto Kemper (1922-1944)
(Klicke auf das Buch, um dieses zu öffnen)
Als ich 1978 meine Frau kennenlernte, hing im Wohnzimmer ihrer Eltern ein Foto (rechts) welches die Brüder ihres Vaters zeigte. Alle drei starben im oder kurz nach dem Krieg.
Ich sah mir nun meine gesammelten und archivierten Unterlagen, Fotos, Zeitungsausschnitte, Todesanzeigen usw. an, um etwas mehr über die Onkel meiner Frau zu erfahren.
Einer Traueranzeige des Tecklenburger Landboten war zu entnehmen war dass Gustav Kemper trotzt seiner Jugend bereits hohe militärische Auszeichnungen erhalten hatte:
- E.K.2 (Eisernes Kreuz 2. Klasse)
- Infantrie- Sturm- und Vewundetenabzeichen
- Nahkampfspange (keine Ausführungsangabe)
Meine Informationen und Archivalien veranlassten mich dazu ein Büchlein zusammenzustellen, drucken und binden zu lassen.
Zu Heinrich und Gustav forderte ich bei der Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht (WAST) auch ihre militärischen Lebensläufe an.
| v.li.: Heinrich (1914-1945), Wilhelm (1906-1947) und Gustav (1922-1944) Kemper
Dem jungen Gustav Kemper wurde neben dem EK2 und dem Verwundetenabzeichen auch die Nahkampfspange verliehen!
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| | Unsere Postbotin übergab mir ein altes Soldbuch welches zum Ende des Krieges am Ladberger Mühlenbach gefunden wurde und bis heute auf ihrem elterlichen Hof verwahrt wurde. Ich konnte eine Nichte des ehemalgen Soldaten im Rheinland ausfindig machen.
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| | Ein eigenes Buch zur Famile Klaassen
(Buchinhalt als PDF auf Anfrage)
Vor einigen Jahren habe ich ein ca. 1000 Seiten starkes Buch drucken und binden lassen. Ich hatte damals nicht bedacht, das ich sicherlich weitere Erkenntnisse zusammentragen kann. Außerdem gefiel mir mein damaliges Werk eigentlich nicht. Aber gut, es war ein erster Versuch!
Nun habe ein Buch zusammengestellt, drucken und binden lassen, welches nur den väterlichen Teil meiner Familie behandelt und schon auf Grund seiner Seitenzahl erheblich ansprechender ist.
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| Ein kleines Gemälde vom Elternhaus meiner Frau
Bei einer großen Aufräumaktion kam uns ein altes Bild (ca. DIN A 4), welches den Hof Kemper in Greven-Hüttrup zeigt, wieder in die Hände.
Ich hatte das Bild in einem beschädigten Rahmen ohne Glas vor vielen Jahren auf dem Hof meiner Schwiegereltern gefunden. Bestimmt haben wir im Familienkreis auch über das Bild gesprochen, jedenfalls durfte ich es mit nach Hause nehmen, verstaute es auf dem Dachboden und vergaß es...
Nun fanden meine Frau und ich es erneut!
Ich befasste mich nun etwas mehr mit dem Bild. Um sein Alter herauszubekommen verglichen wir alte Fotos und Hofdokumente....
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| Die Gräber an der Ladberger Kirche
Im Mai 2014 habe ich sie fotografiert und katalogisiert.
- Hier und da sind leider nicht alle Inschriften lesbar.
- Ein Grabstein konnte wegen des regnersichen Wetters nicht aufgenommen werden.
- Manchmal lassen sich die Daten auf den Fotos hier nicht gut darstellen. Gerne erhalten Sie ein Foto in besserer Qualität! (Kontakt)
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| | Am 04.04.2014 heiratete unser Nichte in Kattenvenne kirchlich. Bereits seit 10 Jahren war das Patenkind meiner Frau standesamtlich verheiratet!
Ich durfte die Braut an den Bräutigam übergeben, weil ihr Vater leider bereits verstorben war.
Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen Euch Beiden!
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Familienforschung im Heimatverein
Gemeinsam mit Lothar Kröner versuche ich im Ladberger Heimatverein die Familienforschung zu etablieren.
Leider gelang es uns nicht, ein gemeinsames Konzept für zukünftige Treffen zu entwickeln ...
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| Einen mililitärischen Lebenslauf
Aus Berlin erhielt ich von der >Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht (WAST) den militärischen Lebenslauf unseres Großvaters.
Meme Agge Klaassen (1897-1970). (siehe hier)
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| Das neue Wappen der Familie Klaassen (Claassen)...
...entstand mit der Hilfe der Familie Tiedtke aus Kerpen. Sehr professionell und mit maximalen Einflussmöglichkeiten für mich halfen Herr und Frau Tiedtke bei der Gestaltung unseres bleibenden Familiensymbols. Auch bei der Erstellung aller Unterlagen für eine Registrierung in der Niedersächsischen Wappenrolle leisteten sie hervorragende Arbeit! Dankeschön !!!
Alle Nachkommen des Claes Peters (1761-1798) sind wappenführungsberechtigt, solange sie noch den Familiennamen in den Transkriptionen "Klaassen oder Claassen" führen. Weitere Variationen bei der Schreibweise des Namens sollen eine Führungsberechtigung nicht beeinflussen.
Schild in Rot, mit einer von Silber und Blau im Bogenschnitt geteilten Spitze; darin ein klarer Anker in verwechselnden Tinkturen; oben vorne ein goldener Torfspaten; oben hinten ein goldener Torfstecher.
Helmzier mit rot-goldener Decke und Wulst wachsend eine rot- gekrönte, goldene Harpyie.
| Vom heraldischen Verein "Zum Kleeblatt von 1888" erhielt ich die Registrierungsbestätigung unseres Familienwappens in der niedersächsischen Wappenrolle (Nr. 13-2021) und einen Wappenbrief.
- Unser Familienname ist ursprünglich patronymisch begründet und bedeutet „Sohn/Kind des Claes". Claes ist eine Kurzform von Nikolaus und dessen bekannteste Vertreter war der heilige Nikolaus, Bischof von Myra. Er gilt als wundertätig und der Anker in unserem Wappen soll auf ihn bzw. auf unseren Familiennamen hinweisen. Für unsere Familie war Claes Peters (1761 - 1798) aus Victorbur namensgebend.
- Unsere bisher ältesten Vorfahren stammen aus dem Südbrookmerland, aus Victorbur und Wiegboldsbur, im Landkreis Aurich. Die Farben unseres Wappenschildes, rot und blau, sowie die Matalle weiß (heraldisch: silber) und gelb (heraldisch: Gold) sind dem Wappen des Südbrookmerlandes und dem des Landkreises Aurich entnommen.
- Die Form der "Silber und Blau im Bogenschnitt geteilten Spitze" unseres Wappenschildes beschreibt einen zugemauerten, mittelalterlicher Eingang zur Victorburer Kirche.
- Unsere ältesten Vorfahren machten die weiten Moorflächen nordwestlich von Aurich mit dem Torfstecher und dem Torfspaten urbar.
- Die Harpie (Jungfrauenadler) als Helmzier unseres Wappens ist dem Wappen der ostfriesischen Familie Cirksena entnommen, deren ursprüngliches Herrschaftsgebiet in der Krummhörn lag. Agge Mehmen Klaassen (1849-1913), ein Nachkomme unseres Stammahnen, heiratete 1872 noch in Victorbur, verzog aber dann nach Manslagt in die Krummhörn. Aus Manslagt stammt seine Frau (H.E.Okkenga) und hier lebte und starb ab 1872 ein erheblicher Teil unserer Familie. Auch viele ostfriesische Orte (Greetsiel, Emden), führen den Jungfrauenadler in ihrem Wappen.
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| Eine Halbschwester meines Großvaters wurde in den USA 100 Jahre alt
Nach einem Zeitungsbericht in der Emder Zeitung bekam ich einen Mailkontakt nach Eindhoven, Niederlande!
Frau Stomberg besorgte mir die Adressen der Kinder von Anette Heeren (Netti) Buhs geb. Stomberg (Stiefschwester meines Großvaters) und sandte mir zusätzlich noch folgenden Link.
Netti heiratete 1930 in Upleward den Daniel Buhs und wanderte mit ihm in die USA aus. Ihre dortige Adresse konnte ich 1993 in Pewsum erhalten. Auf einen Brief hat sie aber leider nie geantwortet.
Nun habe ich Anettes Kinder in IOWA angeschrieben und Antwort von ihrer Tochter Donna erhalten.
Im weiteren Verlauf meiner Kontakte in den USA fand ich auch einen Ansatz die Nachkommen von Fockje Freimuth geb. Klaassen (Schwester meiner Urgroßmutter) kennenzulernen. Das Grab meiner Großtante konnte ich im Internet finden.
Mit dem ostfriesischen Namen "Fockje" konnten die Amerikaner wohl nichts anfangen. Aus "Fockje" wurde "Anna"!
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| Neue Kontakte auf die Insel Borkum.
Albert Peters Okkenga (1839-1900) heiratete 1870 auf der Insel.
Er war ein Cousin von Hauke Ehben Okkenga, meiner Ur-Ur-Großmutter und wurde in Manslagt geboren. Seine Nachkommen erblickten auf der größten ostfriesischen Insel das Licht der Welt.
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| | Mein Bruder und ich besuchten unseren Cousin Peter Eden in Emden.
Wir verlebten ein paar schöne Tage und besuchten auch Peters Kinder und Geschwister. Letztere hatten wir teilweise seit über 20 Jahren nicht mehr gesehen!
In Greetsiel besetzten wir auch die Bank an der Kirche, auf der sich unser Opa mit seinen Freunden traf...
| links:
Ein Gemälde von Kramer-Hinte, entstanden zum Ende der 60ger Jahre und 1994 Teil einer Wanderausstellung in der Krummhörn. Es befindet sich heute (2012) im Magazin der Hinter Mühle.
Der Maler fertigte noch mindestens drei Kopien an, die alle in Familienbesitz sind.
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Am 15. September 2012 heiratete unser Sohn seine Traumfrau.
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| Unser Liebling, Sissi, musste am 07. September 2012, nach über sechzehn Jahren leider eingeschläfert werden.
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| Die Enkelkinder von Hermann Heinrich Kemper und Rika geb. Meckstroth trafen sich auf dem Hof ihrer Großeltern in der Hüttruper Heide (rechts und unten).
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| Von links nach rechts
obere Reihe: Monika Schreiner, Hartmut Rehkopf, Ingeborg Klaassen, Friedhelm Oeljeklaus, Eckhard Klaassen
mittlere Reihe: Friedegunde Hilgemann, Wilfried Schreiner, Manfred Friesel(+), Friedel Piepmeier, Christa Piepmeier, Waltraud Rehkopf, Hans-Günter Kemper, Ursel Oeljeklaus, Hedwig Egbert, Werner Egbert(+), Ulrike Käsekamp, Anneliese Kemper, Karl-Heinz Käsekamp, Heinz Kemper und Ute Kemper
sitzend: Erika Friesel, Paul Schaubeck, Lieselotte Kemper(+), Ewald Kemper(+), Uschi Schaubeck, Helmut und Maria Oeljeklaus
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| | ein Buch für alle Teilnehmer des Cousinentreffens auf dem Hof Kemper in Geven-Hüttrup
(Buchinhalt als PDF auf Anfrage)
Zum Cousinentreffen auf dem Hof Kemper in Greven-Hüttrup, bei dem sich die Enkelkinder von Hermann Heinrich Kemper und Rika geb. Meckstroth treffen wollten, fertigte ich ein Buch, welches jeder Teilnehmer mit nach Hause nehmen durfte. Mit einer Auswahl Fotos vom Tag des Treffens ließ ich mir bei "www.1buch.de" ein erweitertes Buch drucken und binden.
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